Montag, 4. Oktober 2010

Sachen vergessen, aber angekommen


Gestern Abend beim finalen zusammenpacken habe ich dann auch schon die erste fehlende Sache bemerkt: ich konnte das Netzteil für mein Handy nirgends finden
Naja, mein Vater hatte zum Glück noch nen passendes ,so dass ich erreichbar bleibe. Vorher hab ich natürlich panisch alle möglichen Leute abtelefoniert, aber es war unauffindbar.


Und heute Abend bin ich dann endlich in St. Petersburg angekommen. Lief alles ganz gut, außer, dass STA Travel mich da doch auf nen Billigflieger gesetzt hatte und ich noch 20 Euro extra fürs Gepäck bezahlen musste. Aber egal. Der Flug war auch gut, ging mit ner recht neuen 737 von Frankfurt nach Riga und dann mit ner alten Fokker 50 Turboprop weiter. Und ich saß wie beim letzten Turboprop Flug wieder direkt bei den Triebwerken. Schöne Scheiße, die Vibrationen und die Lautstärke.
Auf jeden Fall bin ich gut gelandet und auch die Einreise ging superschnell, hat nur 5 Min gedauert. Da bin ich ja aus Amerika aber auch aus Namibia anderes gewöhnt. Der Fahrer war auch schon da und hat mich gleich zum Hostel gebracht. Und das Hostel hier hat auch gleich kostenloses WLAN, so dass ich schon den ersten Beitrag posten kann. Und weiter geht's dann so: Hier bin ich jetzt erstmal 2 Nächte und dann gehts gleich weiter mit dem Nachtzug nach Moskau.

1 Kommentar:

  1. Besten Dank fürs Freischalten, nachdem ich Dich jetzt auch meinen Daily Rss-Feeds zugefügt habe, kann ich all Deine vergessenen Ohropax Triebwerksgeschichten fast just in time mitverfolgen und auch gleichmals neumalklug und superschlau kommentieren. Da ich weiß, wie sehr Du Museen liebst, guck Dir unbedingt in St Petersburg das Eremitage Museum an (http://www.hermitagemuseum.org/) welches nicht nur wegen seiner zahlreichen Musemsschätze (z.b. Kommode aus dem berühmten Bernsteinzimmer) zu Ruhm und Ehren kam, sondern auch wegen seines elsterhaften Museumspersonals.....

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